Jonny vom Dahl ist ein deutscher Popkünstler, der mit cleveren Texten, eingängigen Melodien und einer klaren Botschaft begeistert. Humorvoll, emphatisch und mit musikalischem Können hat er sich eine wachsende Fangemeinde aufgebaut. Letztes Jahr hat er bei uns schon die Talkbühne moderiert. Dieses Mal kommt er mit voller Band. Wer Philipp Poisel mag, wird ihn lieben.
Judith Lisa ist das „girl next door“, ohne dem der deutschsprachigen Musiklandschaft definitiv etwas fehlen würde…
Ehrlichkeit, Bodenständigkeit und Authentizität sind hier keine Marketingstrategie, sondern einfach Judith Lisa, wie wir sie kennen und lieben. Das hört und spürt man auch in ihren Songs.
Mal gefühlvoll balladig, dann wieder tanzbar und leicht nimmt uns die Multiinstrumentalistin mit ihrer einzigartigen Stimme mit auf eine Reise voller Gänsehaut und Ohrwurm-Momente.
Erfolge
Und dieses Gesamtpaket kommt an:
Rotation in verschiedenen ORF Radiostationen (Ö3, Tirol, Salzburg, Oberösterreich)
Platz 2 im österreichischen TV-Format „Starmania“
Rund 400.000 Plays auf Spotify
Von 0 auf 70.000 monatliche Hörer:innen in den ersten 6 Monaten auf Spotify
„Popland“ (650.000 Hörer:innen) und weitere Editorial Playlists auf Spotify
NatusSumMori aus dem Erzgebirge vereinen brachiale Metal-Energie mit orchestraler Klangfülle und emotionaler Tiefe. Die zehnköpfige Band lässt harten Gesang, treibende Riffs und blastende Drums auf klassische Instrumente wie Geige, Cello, Harfe, Querflöte und Klavier treffen, und erschafft so einen Sound, der bewegt und beeindruckt. Ihre Songs erzählen persönliche Geschichten, verwoben mit christlicher Symbolik und spiritueller Botschaft.
Das Debütalbum „Missa mori“ ist eine musikalische Reise durch Geburt, Leben, Tod. Und darüber hinaus.
Live entfalten die Stücke eine fesselnde Dynamik, die Kopf und Herz gleichermaßen anspricht.
NatusSumMori überzeugen mit einer ausdrucksstarken Mischung aus Härte und Gefühl – für alle, die in Symphonic Metal nicht nur Lautstärke, sondern auch echte Substanz suchen.
Ein Konzert mit ihnen bleibt im Gedächtnis: intensiv, atmosphärisch, kraftvoll.
Hotpants ran und ab in den Moshpit! Mit melodisch chaotischem Hardcore treiben die 5 Franken seit 2009 ihr Unwesen und stehen mit vielen neuen Songs im Gepäck vor der Tür. Nach Borgentreich, Kierspe und dem 2020er Online-Freakstock sind Deadbeat Hero aus Hof dieses Jahr zum ersten Mal am Flugplatz dabei.
LIONLION ist eine Indierock-Band um die eineiigen Zwillingsbrüder Matthias (Gitarre, Voc) und Michael Rückert (Voc, Keys). Gemeinsam mit André Bayer (Drums) und David Laplant (Bass) entsteht ihr besonderer Sound. Die vier in Nürnberg, Mannheim und Bitburg lebenden Musiker kennen sich schon viele Jahre über das Musikstudium sowie ihre gemeinsame Herkunft (Coburg). Als LIONLION veröffentlichten sie 2018 ihr Debütalbum „The Atlas Idea“, gefolgt von der EP “Rise & Fall” (2019) und dem hochgelobten Konzeptalbum „Perspective“ (2021). Gerade die thematische und visuelle Verknüpfung von Musik und Architektur als sinnbildliches Narrativ der Kampagne im ‚Bauhaus100 Jahr‘ stieß auf große Begeisterung und brachte unter anderem ausführliche Feature im ‚ArchDaily – the world’s most visited architecture website‘ oder dem ‚Formidable Mag‘ mit sich.
LIONLION vermischen ihre unterschiedlichen musikalischen Backgrounds und Vorlieben zu einem ganz eigenen Sound, reich an Präzision und kompositorischer Tiefe: Durch ihr Wirken als DJs, Theater-Komponisten, Filmemacher, Musikproduzenten und 360 Grad Berufsmusiker kann die Band in vielen Bereichen mit großer Kenntnis und Sorgfalt vorgehen.
Nach der erfolgreichen Kampagne ihres Konzeptalbums „Perspective“ arbeitete die Band in den folgenden Jahren an der künstlerischen Konzeption und Produktion ihres kommenden Werkes „Acid Machine“, das mit neuem Set-Up, Soundgefüge und visuellem Leitfaden das kompositorische und konzeptionelle Talent der Band zum Tragen bringt.
Musikalisch findet sich LIONLION zwischen dem Drive von Mutemath, den eingängigen Melodien Keanes, dem Charme Notwists und dem Bombast von Muse wieder. Einflüsse aus der Klassik scheinen ebenso auf wie Britpop und härtere Rock-Spielarten. Ihre alltäglichen Erfahrungen als Kunstbegeisterte, Coaches, Väter und Reisende kanalisiert das Quartett in große Melodien mit emotionalen Texten, die dem Zuhörer einen Zugang zur metaphorischen Bildsprache LIONLIONs ermöglichen. Denn Musik und deren Visualisierung sind für die Vier künstlerische Ausdrucksweise und Selbstverständnis.
Wäre Jan Jakobs Musik ein Film, dann zweifelsohne ein Wes Anderson-Streifen über die Motown-Hits, die Marvin Gaye und Bill Withers nie geschrieben haben. Intime Kleinkunst und ganz großes Kino. Immer der Nase nach mit seinem Publikum auf dem Beifahrersitz geht es durch Höhen und Tiefen, immer mit seinem Glauben als verlässliche Unfallversicherung.
Jan packt seinen Koffer und nimmt mit: eine Menge Charme, ergreifende Melodien und mehr als nur eine Überraschung.
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