SOFYKA ist eine deutsche Sängerin und Songwriterin, die mit ihrer Mischung aus Pop, Indie und elektronischen Sounds eine frische Stimme in der Musikszene ist. Ihre Songs zeichnen sich durch ehrliche Texte und eine berührende Stimme aus, die Themen wie Hoffnung, Liebe und Glauben aufgreifen. Erste Aufmerksamkeit erlangte sie mit ihrer Single „Zion“ und erreichte mit weiteren Releases und Kollaborationen bereits Millionen Streams. Inspiriert von ihrer Zeit in Kalifornien und ihrer spirituellen Reise, schafft sie Musik, die sowohl tiefgründig als auch zugänglich ist.
Nicholas ist Sänger und Songwriter bei Jupiter Jones und somit eine Instanz in deutschsprachigem Indierock, nicht erst seit Ihrem Hit „Still“. Er hat auch ein Buch über seine Angststörung geschrieben, die für eine Zwangspause bei seiner Band sorgte. Er ist zurück bei Jupiter Jones und wir freuen uns über eine Neuauflage seines legendären Akustik-Konzerts vor zwei Jahren auf der Quiet`n Riot-Bühne!
Preson Phillips aus Tampa/Florida war bereits drei mal bei uns, und gilt als Geheimtip für Indie/Americana-Worship, zu hören auf den ersten beiden Platten. In seiner Band spielt Jay von den Punkrock-Heros „The almost“ mit und sie waren bei ihrer ersten D-Tour recht geflasht von Menschen, die ihre Lieder kannten und mitsangen. Diesmal kommt er wieder solo zu uns.
Jonny vom Dahl ist ein deutscher Popkünstler, der mit cleveren Texten, eingängigen Melodien und einer klaren Botschaft begeistert. Humorvoll, emphatisch und mit musikalischem Können hat er sich eine wachsende Fangemeinde aufgebaut. Letztes Jahr hat er bei uns schon die Talkbühne moderiert. Dieses Mal kommt er mit voller Band. Wer Philipp Poisel mag, wird ihn lieben.
Ellis Musik ist gesungene Psalmen, im meditativen Lofi-Stil. Die Texte sind Lobpreis mit einem Gottesbild, das so weit gefasst ist, dass viele sich abgeholt fühlen. Gottes bedingungslose Liebe steht im Fokus, dabei werden die Schattenseiten des Lebens und der Schmerz, den wir alle kennen, nicht ausgeklammert.
Judith Lisa ist das „girl next door“, ohne dem der deutschsprachigen Musiklandschaft definitiv etwas fehlen würde…
Ehrlichkeit, Bodenständigkeit und Authentizität sind hier keine Marketingstrategie, sondern einfach Judith Lisa, wie wir sie kennen und lieben. Das hört und spürt man auch in ihren Songs.
Mal gefühlvoll balladig, dann wieder tanzbar und leicht nimmt uns die Multiinstrumentalistin mit ihrer einzigartigen Stimme mit auf eine Reise voller Gänsehaut und Ohrwurm-Momente.
Erfolge
Und dieses Gesamtpaket kommt an:
Rotation in verschiedenen ORF Radiostationen (Ö3, Tirol, Salzburg, Oberösterreich)
Platz 2 im österreichischen TV-Format „Starmania“
Rund 400.000 Plays auf Spotify
Von 0 auf 70.000 monatliche Hörer:innen in den ersten 6 Monaten auf Spotify
„Popland“ (650.000 Hörer:innen) und weitere Editorial Playlists auf Spotify
„Das Leben ist manchmal wie ein Strom, der einen mit- aber auch umreißen kann. Ich liebe es mich neben den Strom zu setzen und zu beobachten. Dann versuche ich, das in Worte und Klänge zu formen, was die Menschen sonst nur fühlen.“ So beschreibt Emanuel Nicolas seinen Wunsch, Songs zu kreieren, die Menschen nicht nur musikalisch bewegen, sondern auch Momente des Innehaltens und der Hoffnung in schwierigen Zeiten spenden.
Zusammen mit seiner Band macht er melodic indie folk. Mehrstimmiger Gesang und Melodien, die neu und doch irgendwie alt klingen, mischen sich mit schwebenden Beats und filigranem Gitarrenspiel.
Sein durch eine Crowdfunding-Kampange finanziertes Debutalbum trägt den Titel „Silhouette Of A Soul“. Produziert in der Intimität seines Home Studios, weckt es verblüffend große innere Bilder. Im angenehmen Kontrast zur kurzlebigen Social-Media Welt, nimmt sich dieses Album Zeit und belohnt den Hörer auch nach mehrmaligem Genuss mit einer neugierig machenden Vielschichtigkeit.
Musik, die einen mitnimmt an Orte, an denen man lange nicht war und die man eigentlich vermisst hat.
NatusSumMori aus dem Erzgebirge vereinen brachiale Metal-Energie mit orchestraler Klangfülle und emotionaler Tiefe. Die zehnköpfige Band lässt harten Gesang, treibende Riffs und blastende Drums auf klassische Instrumente wie Geige, Cello, Harfe, Querflöte und Klavier treffen, und erschafft so einen Sound, der bewegt und beeindruckt. Ihre Songs erzählen persönliche Geschichten, verwoben mit christlicher Symbolik und spiritueller Botschaft.
Das Debütalbum „Missa mori“ ist eine musikalische Reise durch Geburt, Leben, Tod. Und darüber hinaus.
Live entfalten die Stücke eine fesselnde Dynamik, die Kopf und Herz gleichermaßen anspricht.
NatusSumMori überzeugen mit einer ausdrucksstarken Mischung aus Härte und Gefühl – für alle, die in Symphonic Metal nicht nur Lautstärke, sondern auch echte Substanz suchen.
Ein Konzert mit ihnen bleibt im Gedächtnis: intensiv, atmosphärisch, kraftvoll.
Hotpants ran und ab in den Moshpit! Mit melodisch chaotischem Hardcore treiben die 5 Franken seit 2009 ihr Unwesen und stehen mit vielen neuen Songs im Gepäck vor der Tür. Nach Borgentreich, Kierspe und dem 2020er Online-Freakstock sind Deadbeat Hero aus Hof dieses Jahr zum ersten Mal am Flugplatz dabei.
LIONLION ist eine Indierock-Band um die eineiigen Zwillingsbrüder Matthias (Gitarre, Voc) und Michael Rückert (Voc, Keys). Gemeinsam mit André Bayer (Drums) und David Laplant (Bass) entsteht ihr besonderer Sound. Die vier in Nürnberg, Mannheim und Bitburg lebenden Musiker kennen sich schon viele Jahre über das Musikstudium sowie ihre gemeinsame Herkunft (Coburg). Als LIONLION veröffentlichten sie 2018 ihr Debütalbum „The Atlas Idea“, gefolgt von der EP “Rise & Fall” (2019) und dem hochgelobten Konzeptalbum „Perspective“ (2021). Gerade die thematische und visuelle Verknüpfung von Musik und Architektur als sinnbildliches Narrativ der Kampagne im ‚Bauhaus100 Jahr‘ stieß auf große Begeisterung und brachte unter anderem ausführliche Feature im ‚ArchDaily – the world’s most visited architecture website‘ oder dem ‚Formidable Mag‘ mit sich.
LIONLION vermischen ihre unterschiedlichen musikalischen Backgrounds und Vorlieben zu einem ganz eigenen Sound, reich an Präzision und kompositorischer Tiefe: Durch ihr Wirken als DJs, Theater-Komponisten, Filmemacher, Musikproduzenten und 360 Grad Berufsmusiker kann die Band in vielen Bereichen mit großer Kenntnis und Sorgfalt vorgehen.
Nach der erfolgreichen Kampagne ihres Konzeptalbums „Perspective“ arbeitete die Band in den folgenden Jahren an der künstlerischen Konzeption und Produktion ihres kommenden Werkes „Acid Machine“, das mit neuem Set-Up, Soundgefüge und visuellem Leitfaden das kompositorische und konzeptionelle Talent der Band zum Tragen bringt.
Musikalisch findet sich LIONLION zwischen dem Drive von Mutemath, den eingängigen Melodien Keanes, dem Charme Notwists und dem Bombast von Muse wieder. Einflüsse aus der Klassik scheinen ebenso auf wie Britpop und härtere Rock-Spielarten. Ihre alltäglichen Erfahrungen als Kunstbegeisterte, Coaches, Väter und Reisende kanalisiert das Quartett in große Melodien mit emotionalen Texten, die dem Zuhörer einen Zugang zur metaphorischen Bildsprache LIONLIONs ermöglichen. Denn Musik und deren Visualisierung sind für die Vier künstlerische Ausdrucksweise und Selbstverständnis.
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