Tickets

Der Vorverkauf ist ab dem 16. März geöffnet. Du kannst Tickets online im Kultshop kaufen. Tickets können nach Beendigung des Vorverkaufs auch am Check-In auf dem Festivalgelände erworben werden. Der Check-In öffnet täglich ab 9 Uhr.

Informationen zu den einzelnen Ticketpreisen findest du in der Tabelle.

WICHTIG für Minderjährige!
Wenn du unter 18 bist und am Freakstock teilnehmen willst, benötigst du ein schriftliches Einverständnis deiner Eltern. Außerdem brauchst du eine Person, die in der Zeit des Freakstocks die Aufsichtspflicht übernimmt. Wir haben dir ein Vordruck für ein entsprechendes Formular hochgeladen. Gib es deinen Eltern zum Ausfüllen und lege eine Kopie des Personalausweises bei. Bitte habe das Formular während des Freakstocks immer griffbereit dabei (falls die Security oder das Ordnungsamt kontrolliert). Wenn du allerdings mit deinen Eltern auf dem Freakstock bist, brauchst du das Formular natürlich nicht. Falls es dich interessiert, warum wir das so machen müssen, dann findest du die Begründung im Jugendschutzgesetz. Formular hier herunterladen.

Ticketpreise

Ticketpreise 2025 – Vorverkauf online im KultshopAll-Days
Standard
Für alle ab 18 Jahre
120 €
Supporter
Deine Unterstützung für Freakstock
200 €
Wochenend-Ticket
Für alle ab 18 Jahren, gültig ab Freitag bis Sonntag
100 €
Camping-Ticket
inkl. Duschen
Für jede auf dem Gelände campende Person ab 14 Jahren (ausgenommen Mitarbeitende), gültig für das gesamte Festival
siehe Ticketpreise Festival Check-In
Camping-Ticket Familie
inkl. Duschen
Für eine Familie mit Kind(ern), die auf dem Gelände campen ab 14 Jahren (ausgenommen Mitarbeitende), gültig für das gesamte Festival
siehe Ticketpreise Festival Check-In
Kleinkind
Von dir mitgebrachtes Kleinkind bis einschließlich 3 Jahre
0 €
Kind
Von dir mitgebrachtes Kind zwischen 4 und 13 Jahren
25 €
Kinder Flatrate
Alle von dir mitgebrachten Kinder zwischen 4 und 13 Jahren
60 €
Jugend
Für alle zwischen 14 und 17 Jahren (Nachweis erforderlich)
60 €
Umland Special
Im Personalausweis ist einer der folgenden Orte als Meldeadresse eingetragen:
Allstedt (06542), Sangershausen (06526), Querfurt (06268), Artern (06556)
siehe Ticketpreise Festival Check-In
International** Alle Länder außer Westeuropa60 €
Social
Bürgergeld, Sozialhilfe,AsylblG, Rentner, Handicap ab GdB 70, evtl. Begleitperson hat freien Eintritt (Nur mit amtlichem Dokument!)
siehe Ticketpreise Festival Check-In
Social Kind
Von dir mitgebrachtes Kind zwischen 4 und 13 Jahren
siehe Ticketpreise Festival Check-In
Ticketpreise 2025 – beim Festival Check-InAll-days
Standard
Für alle ab 18 Jahre
150€
Supporter
Deine Unterstützung für Freakstock
200 €
Wochenend-Ticket
Für alle ab 18 Jahren, gültig ab Freitag bis Sonntag
120 €
Camping-Ticket inkl. Duschen
Für jede auf dem Gelände campende Person ab 14 Jahren (ausgenommen Mitarbeitende), gültig für das gesamte Festival
40 €
Camping-Ticket Familie inkl. Duschen
Für eine Familie mit Kind(ern), die auf dem Gelände campen ab 14 Jahren (ausgenommen Mitarbeitende), gültig für das gesamte Festival
90 €
Kleinkind
Von dir mitgebrachtes Kleinkind bis einschließlich 3 Jahre
0 €
Kind
Von dir mitgebrachtes Kind zwischen 4 und 13 Jahren
35 €
Kinder Flatrate
Alle von dir mitgebrachten Kinder zwischen 4 und 13 Jahren
80 €
Jugend
Für alle zwischen 14 und 17 Jahren (Nachweis erforderlich)
80 €
Umland Special
Im Personalausweis ist einer der folgenden Orte als Meldeadresse eingetragen:
Allstedt (06542), Sangershausen (06526), Querfurt (06268), Artern (06556)
55 €
International**
Alle Länder außer Westeuropa
70 €
Social
Bürgergeld, Sozialhilfe,AsylblG, Rentner, Handicap ab GdB 70, evtl. Begleitperson hat freien Eintritt (Nur mit amtlichem Dokument!)
60 €
Social Kind
Von dir mitgebrachtes Kind zwischen 4 und 13 Jahren
20€
Ticketpreise 2024 – Tagesticket vor OrtTagesticket*
Standard
Für alle ab 18 Jahre
70 €
Supporter
Deine Unterstützung für Freakstock
Wochenend-Ticket
Für alle ab 18 Jahren, gültig ab Freitag bis Sonntag
Camping-Ticket inkl. Duschen
Für jede auf dem Gelände campende Person ab 14 Jahren (ausgenommen Mitarbeitende), gültig für das gesamte Festival
Camping-Ticket Familie inkl. Duschen
Für eine Familie mit Kind(ern), die auf dem Gelände campen ab 14 Jahren (ausgenommen Mitarbeitende), gültig für das gesamte Festival
Kleinkind
Von dir mitgebrachtes Kleinkind bis einschließlich 3 Jahre
0 €
Kind
Von dir mitgebrachtes Kind zwischen 4 und 13 Jahren
20 €
Kinder Flatrate
Alle von dir mitgebrachten Kinder zwischen 4 und 13 Jahren
45 €
Jugend
Für alle zwischen 14 und 17 Jahren (Nachweis erforderlich)
50 €
Umland Special
Im Personalausweis ist einer der folgenden Orte als Meldeadresse eingetragen:
Allstedt (06542), Sangershausen (06526), Querfurt (06268), Artern (06556)
25 €
International**
Alle Länder außer Westeuropa
40 €
Social
Bürgergeld, Sozialhilfe,AsylblG, Rentner, Handicap ab GdB 70, evtl. Begleitperson hat freien Eintritt (Nur mit amtlichem Dokument!)
30 €
Social Kind
Von dir mitgebrachtes Kind zwischen 4 und 13 Jahren
15 €

*Tagesticket
Tagestickets gelten für den jeweiligen Tag bis zum Ende des offiziellen Programms (ca. 3 Uhr nachts). Anschließend ist das Gelände zu verlassen. Tagestickets für Samstag können nur am Samstag erworben werden. Sonntag ist der Eintritt frei.

**International
Alle Länder außer: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Irland, Italien, Liechtenstein, Luxemburg, Niederlande, Nordirland, Norwegen, Österreich, Portugal, Schweden, Schweiz, Spanien

Anfahrt

Flugplatz Allstedt
Karlstr. / L219
06542 Allstedt

Öffnungszeiten

An- und Abreise
Leider ist es nicht möglich, schon Tage vor dem Festivalbeginn anzureisen. Es wird bis zur letzten Minute aufgebaut und wir können vor Donnerstag 8 Uhr keine Besucher auf das Gelände lassen.

Beginn des Freakstocks:
Donnerstag, 14 Uhr

Öffnung des Festivalgeländes:
Donnerstag, 8 Uhr

Ende des Freakstocks:
Sonntag, 15 Uhr

Schließung des Festivalgeländes:
Sonntag, 17 Uhr

Infos zum Check-In:
Karten kaufen, Fragen klären, los geht’s.

Check-In für Mitarbeitende, Presse und ausstellende Künstler/innen
Hier melden sich alle Mitarbeitenden, Presse und Gästeliste-Leute. Gegebenenfalls werden hier auch Fragen und Unklarheiten beantwortet.

Hygienerichtlinien

Die aktuellen Rechtsgrundlagen für das Land Sachsen-Anhalt sehen keine Zugangsbeschränkungen für Festivals vor. Somit können alle Festivalbesucher*innen mit einem Ticket am Freakstock teilnehmen. Das bezieht sich auch auf den Ticketkauf vor Ort.

Dennoch bitten wir euch, Verantwortung für euch selbst und eure Mitmenschen zu übernehmen. Bitte kommt gesund zum Festival, d.h. nur ohne bekannte Krankheitssymptome. Wenn ihr euch unwohl fühlt, nehmt medizinischen Rat in Anspruch.

Weiterhin gelten die allgemeinen Hygienemaßnahmen, insbesondere das sorgfältige Händewaschen. Auf dem gesamten Gelände – hauptsächlich aber bei den Duschen & Toiletten – sind Desinfektionsmittelspender aufgestellt. Wir haben für weniger gelüftete Bereiche spezielle Luftreiniger angeschafft, die pro Stunde insgesamt 4000m³ umwälzen und dabei bis zu 99,9% eventuell vorhandener Viren, Bakterien und Pilzsporen beseitigen. Zusätzlich wird in den Theken- und Küchenbereichen Fläschendesinfektionsmittel eingesetzt.

Selbstverständlich dürfen gerne Mund/Nase-Schutzmasken getragen werden, insbesondere bei größeren Ansammlungen von Menschen.

Camping

Zelte
Wie üblich kannst Du auf dem Freakstock Gelände dein Zelt aufschlagen und gemütlich campen. Der Grasstreifen entlang der Start/Landebahn bietet dafür reichlich Platz.

Wohnmobile
Wohnmobil, Campingbus und sonstige Schlafunterkünfte auf Rädern sind natürlich auch möglich.

Nachhaltigkeit

Wir glauben, dass man das, wovon man überzeugt ist, auch leben muss. Daher haben wir uns als Festival für einige Grundsätze entschieden:
Fair – Bio – Vegan

Seit mehr als 10 Jahren wird auf dem Freakstock und allen anderen Veranstaltungen der Jesus Freaks nur noch fair gehandelter Kaffee gekocht. Insgesamt verbrauchen wir pro Jahr ca. 130 kg Kaffee. Bei dieser Menge ist es uns umso wichtiger, auf akzeptable Produktions-, Arbeitsbedingungen und faire Löhne in den Herkunftsländern zu achten. Bei kleineren Veranstaltungen wie Willo, bei denen wir auch Süßigkeiten etc. verkaufen, werden nur faire Schokoladen, Gummibärchen etc. angeboten (auf Freakstock auch!).

Wo immer es möglich ist, setzen wir bei Lebensmitteln auf Bio-Produkte. Da wir bei der benötigten Lebensmittel-Menge meist in Großmärkten einkaufen, ist nicht alles (und nicht alles zu machbaren Preisen) in Bio-Qualität erhältlich, wir sind aber dankbar für unser Küchenteam, das großes Engagement zeigt, immer wieder nach Bio-Produkten Ausschau zu halten und diese zu bevorzugen.

Wenn möglich, versuchen wir auch Bio-Getränke anzubieten – wie das Jesus-Bier, das mit Bio-Getreide aus der Gegend in einem kleinen Familienbetrieb gebraut und in einer kleinen Abfüllanlage für 6 Flaschen für uns abgefüllt wurde.

Dass die Kost für Freakstock-Mitarbeitende neben Fleischgerichten auch vegetarische Gerichte anbietet, ist für uns seit jeher selbstverständlich. In den letzten Jahren ist die Zahl derjenigen, die sich vegan ernähren, deutlich gestiegen, sodass wir zusätzlich eine vegane Mahlzeitvariante anbieten. Auch für Menschen mit Lebensmittelunverträglichkeiten kochen wir extra, sodass alle die Möglichkeit haben, gemeinsam zu essen, egal welche Art der Ernährung sie bevorzugen. Gemeinsames Essen ist unserer Meinung nach eine bedeutsame Handlung. Wir wollen niemanden zu einem bestimmten Ernährungsstil „missionieren“, aber gerne immer wieder zeigen, dass auch Gerichte mit wenig oder gar keinem Fleisch schmecken.
Regionale Unternehmen statt Großkonzerne

Gerade bei frischen Produkten wie Brot, Milch und Fleisch arbeiten wir mit der Landwirtschaft, Molkereien, Bäckereien und Fleischereien vor Ort zusammen – um nachzuvollziehen, wo unsere Lebensmittel herkommen und unter welchen Bedingungen sie hergestellt wurden.

Ebenso setzen wir bei den Firmen, mit denen wir zusammenarbeiten, auf kleine, regionale Partner. Wir wollen, dass die Region von uns profitiert und uns kennen lernt. Daher bauen wir intensive Beziehungen zum Handwerk, Einzelhandel und Dienstleistungsunternehmen vor Ort auf, um sie an unserer Veranstaltung teilhaben zu lassen und um die Betriebe der Region finanziell von Freakstock profitieren zu lassen.

Bei der Auswahl von Zulieferern achten wir darauf, die bekannten kritischen Großkonzerne zu meiden, die häufig zweifelhafte Arbeits- und Handelsbedingungen haben und ihre Marktmacht ausnutzen. Gerade im heiß umkämpften Getränkebereich haben wir uns früh für Alternativen entschieden und arbeiten seit Jahren mit kleinen Partnern zusammen. Wer also Coca-Cola auf Freakstock sucht, sucht vergeblich.

Durch die regionale Verortung von Freakstock unterstützen wir nicht nur die Region und die Menschen, die dort leben, sondern -ebenso wichtig- auch die Umwelt. Handels- und Transportwege verkürzen sich und sorgen somit für weniger CO2-Ausstoß und einen besseren „ökologischen Fußabdruck”, den das Freakstock auf unserer Erde und für unser Klima hinterlässt. Die Bewahrung der Schöpfung als eines der christlichen Leitbilder ist uns sowohl für den Einkauf von Materialien/Dienstleistungen von Freakstock wichtig, als auch für unser Gelände, wie wir damit umgehen und wie wir es hinterlassen.
Soziale Gerechtigkeit/ Wirtschaftszeug

In einer Welt die so stark wie nie vom Kapitalismus geprägt ist, in der die 100 reichsten Menschen der Welt, fast 50% des gesamten Geldes dieser Welt besitzen, wollen wir ein Ort sein, der sich dem entgegensetzt. Wir verstehen soziale Gerechtigkeit als ein wichtiges Grundprinzip von Nachhaltigkeit.

In den vergangen Jahren konnten wir immer wieder Bezahlsysteme einführen die über das Solidaritätsprinzip funktionieren. So läuft das Willo seit Jahren über das „Zahl was du kannst“-Prinzip und damit fahren wir auch gut. Auf Freakstock haben wir Preise, die Menschen entgegenkommen, die weniger haben als die meisten (Arbeitslose/ SozialhilfeempfängerInnen/ RentnerInnen). Auch Familien werden bei uns berücksichtigt. Wir wollen es allen möglich machen, Teil von Freakstock zu werden.

Auch als MitarbeiterInnen kann man Teil von Freakstock werden und ohne die vielen Hundert ehrenamtlichen helfenden Hände wäre das Festival nicht, was es ist. Hier bringen Viele ihre Kreativität ein, sodass es Bereiche gibt, die man woanders lange suchen muss. Alle dürfen sich einbringen und ausprobieren. Wir wollen einen Raum schaffen, in dem Begegnung passiert – mit sich selbst und mit anderen. So werden Brücken gebaut und kommen Menschen zusammen, die dies sonst nicht würden – das setzt unglaubliches Potential frei.